
Die deutsche Sopranistin Viktoria Matt studiert derzeit im Master Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von KS Prof. Christiane Iven. Ihren Bachelor absolvierte Sie 2022 ebenfalls in der Klasse von KS Prof. Christiane Iven.
Meisterkurse besuchte sie bei Prof. Renate Faltin und Prof. Claudia Visca.
Zuletzt war Viktoria an der Kammeroper München in der Rolle der Contessa di Almaviva in Mozarts „Le nozze di Figaro“ zu hören. Außerdem war sie als Mutter in „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck an der Hochschule für Musik und Theater mit dem HSO unter der Leitung von Prof. Marcus Bosch zu hören.
Innerhalb der Produktionen des „Musiktheater im Reaktor“ der Hochschule für Musik und Theater München war sie in der Rolle der Nella in Puccinis „Gianni Schicchi“ zu erleben. Im Mai 2025 wird sie die Rolle der Donna Elvira in „Don Giovanni“ von Mozart singen.
Ebenfalls wirkte sie bei der viel beachteten Uraufführung des Musiktheaters "spuren" und bei der Uraufführung des XR-Musiktheathers “nimmersatt” im Rahmen der Münchener Biennale mit.
2022 sang sie als Aushilfe mit dem Münchener Bach-Chor auf einer Konzertreise in Israel die 9. Sinfonie von Beethoven und das Magnificat von Bach mit dem Israel Philharmonic Orchestra unte der Leitung von Lahav Shani.
Konzerte mit Liedern und Arien als Solistin sang sie u.a. im „Auditorio di Campagna“ in Montecastelli (Italien), im Barocksaal des Schloss Tegernsees, im Kloster Ettal im Rahmen des Classic Sommerfestivals und im Hegel-Saal der Liederhalle Stuttgart.
Viktoria ist Preisträgerin des "Richard Wagner Nachwuchspreis 2024" und Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Leipzig.
Neben ihrer Leidenschaft für Musik, hat Viktoria vierzehn Jahre lang Handball gespielt. Darüber hinaus liebt sie Bücher und Kaffee.